Die ersten Versuche mit dem Seestar <span class="caps">S50</span>

Die ersten Versuche mit dem Seestar S50

Lesedauer < 1 Minute

Auf dem let­zten Teleskop­tr­e­f­fen in Gülpe bin ich erneut mit dem The­ma Smart-Teleskope in Berührung gekom­men. Mein Kumpel Denis hat­te sich kür­zlich eines zugelegt, und es gab außer­dem einen inter­es­san­ten Vor­trag (über den ich in meinem Bericht bere­its geschrieben habe) über die aktuell am Markt ver­füg­baren Smart-Teleskope. Da ich schon öfter daran gedacht habe, wie schön es wäre, meine Beobach­tungs­berichte um einige Fotos zu ergänzen – die nicht immer nur den Platz oder mein Teleskop zeigen, son­dern auch die Objek­te, die ich beobachte –, habe ich mich schließlich dazu entschlossen, ein solch­es Teleskop über die Kleinanzeigen zu suchen.

Im Sep­tem­ber bin ich fündig gewor­den und habe mir das Seestar S50 zugelegt. Die ersten Fotos sind nun gemacht, und ich bin bere­it für den ersten Ein­satz in ein­er Beobach­tungsnacht. Die Ergeb­nisse sind, dafür dass alle Auf­nah­men mit­ten in der Stadt an meinem Wohnort ent­standen sind, schon sehr beein­druck­end. Die Belich­tungszeit­en sind bei den fol­gen­den Fotos recht kurz, was den begren­zten Beobach­tungs­fen­stern vor Ort geschuldet war. Den­noch bin ich ges­pan­nt, was das kleine Teleskop unter dun­klem Him­mel mit aus­re­ichend Belich­tungszeit leis­ten kann.

Trotz der tollen Ergeb­nisse bleibe ich weit­er­hin bei der visuellen Beobach­tung, da es für mich nach wie vor äußerst reizvoll ist, Objek­te am Him­mel selb­st zu find­en und dabei möglichst viele Details zu erkennen.

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Bildquellen

  • M 45: Matze Schmidt
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