Portrait

Zunächst ein paar Worte zu mein­er Person:
Ich wurde 1977 im schö­nen Offen­bach am Main geboren und lebe auch heute noch dort, genauer gesagt im Stadt­teil Bieber. Beru­flich bin ich seit 2006 als Fach­plan­er für Elek­trotech­nik tätig. Abseits der Astronomie begeis­tern mich in mein­er Freizeit auch The­men wie Slot­car-Rac­ing (Car­rera), Com­put­er und das Tanzen (Stan­dard und Latein). Zum The­ma Sclot­car-Rac­ing gibt es hier auf dem Blog auch einen “Off-Top­ic-Bere­ich” in dem ich unsere Bahn vorstelle.

Nun aber zum The­ma Astronomie:
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, sich mit Astronomie zu beschäfti­gen und sich dafür regelmäßig die Nächte um die Ohren zu schla­gen? Die meis­ten Men­schen, die ich bis­lang ken­nen­gel­ernt habe, sind bere­its in ihrer Kind­heit mit dem The­ma in Berührung gekom­men. Bei mir hat das etwas länger gedauert.
Aus­lös­er für meine Fasz­i­na­tion war mein Sohn: Schon mit sechs Jahren inter­essierte er sich für den Mars und den Sat­urn – und wün­schte sich schließlich ein Teleskop zum Geburt­stag. Um ihm einen möglichst guten Ein­stieg zu ermöglichen, entsch­ieden wir uns gegen ein ein­fach­es Kaufhauste­leskop und stattdessen für ein qual­i­ta­tiv besseres Mod­ell aus dem Fachhandel.

Natür­lich ist selb­st die beste Aus­rüs­tung nur halb so viel wert, wenn man nicht weiß, wie man damit umge­ht. Da ich bis dahin kein­er­lei Erfahrung mit Teleskopen oder Astronomie hat­te, musste ich mich zunächst inten­siv mit dem The­ma beschäfti­gen – und belegte einen Onlinekurs für Einsteiger.

Nach eini­gen ersten Ver­suchen gelang es uns schließlich, den Mond und den Jupiter im Teleskop zu beobacht­en. Das war für mich ein Schlüs­sel­mo­ment – und der Beginn mein­er Zukun­ft als Hob­byas­tronom. In den fol­gen­den Jahren kamen weit­ere Teleskope hinzu, mit denen ich immer mehr Objek­te und Details am Nachthim­mel ent­deck­en konnte.

Heute bin ich stolz­er Besitzer eines 16-Zoll-Git­ter­rohr-Dob­son und beobachte regelmäßig im Vogels­berg und im Spes­sart. Auch an Teleskop­tr­e­f­fen nehme ich mit­tler­weile regelmäßig teil. Mein Sohn begleit­et mich nach wie vor, wenn es Zeit und Umstände erlauben.

Auf diesem Blog möchte ich meine per­sön­lichen Erfahrun­gen und Beobach­tun­gen teilen – und so andere an diesem schö­nen Hob­by teil­haben lassen. Alle Beiträge und Mei­n­un­gen, die ich hier veröf­fentliche, basieren auf meinen eige­nen Erleb­nis­sen. Soll­ten Fra­gen zu einzel­nen Artikeln oder bes­timmten The­men auf­tauchen, kannst Du mich gerne anschreiben – entwed­er über die Kom­men­tar­funk­tion oder das Kontaktformular.

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